2018
Theodor Storm
John Riew´
Die Novelle von Theodor Storm als Theater auf Gut Hanerau in Hanerau-Hademarschen
John Riew‘ ist die Geschichte einer großen Freundschaft, die weit über den Tod hinausgeht.
John Riew‘ und sein Freund Rick sind erfolgreiche Seeleute, beide werden Kapitäne. Sie reisen um die Welt und sind in Hamburg zu Hause. Rick heiratet, und obwohl aus seiner Ehe ein Kind erwächst, wird er seines Lebens nicht froh. Er versäuft seine Karriere und … sein Leben.
John Riew‘ nimmt sich der Familie seines verstorbenen Freundes an. Er ermöglicht der heranwachsenden Tochter Anna ein einfaches bürgerliches Leben als Näherin mit kleinem Laden. Ein Leben, mit dem Anna sich nicht abfinden will. Sie stürzt sich in ein abenteuerliches Leben auf St. Pauli.
Dies alles erzählt der alte John Riew‘ Jahre später einem alten Freund an Orten, die Theodor Storm als Hanerau und Hademarschen erkennbar werden lässt. Und hier findet die Geschichte ihr zuversichtliches Ende.
Mit der Dramatisierung der Novelle John Riew‘ führt das Ensemble der Schimmelreitertrilogie (2013 - 2015) unter der Regie von Frank Düwel das Storm-Theater in Hanerau-Hademarschen fort.
Premiere:
Donnerstag, 23.08.2018, um 19.30 Uhr
Weitere Aufführungstermine: 24.08., 25.08., 26.08., 31.08., 01.09., 02.09., 07.09., 08.09. 09.09., 14.09. und 15.09.2018
Vorstellungsbeginn jeweils um 19.30 Uh
Gut Hanerau, Alte Scheune, in 25557 Hanerau-Hademarschen
Den aktuellen Folder zu John Riew‘ finden Sie hier zum Download
Regie und Dramatisierung: Frank Düwel
Kostümbild: Hermine Seifert
Licht: Björn Salzer, Deutsches Schauspielhaus Hamburg
Dramaturg: Manfred Scharfenstein
Dramaturgische Beratung: Dr. Christian Demandt, Theodor-Storm-Gesellschaft Husum
Karten:
Online-Verkauf – ab 29. Januar 2018:
www.shop.mittel-holstein.de
Preise: 25 €, ermäßigt 13 €
Infos zur Produktion finden Sie auch unter www.hanerau-hademarschen.de
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2017
200 Jahre Theodor Storm
STORM – Das Meer – Die Geister – DU!
Eine theatrale Annäherung an Theodor Storm
Foto (c) Steffen Baraniak
Die Lyrik von Theodor Storm als Klang - und Sprachfaden für ein Theater in dem gemeinsam mit Motiven aus den Novellen Momente und Situationen aus dem Werk des Dichters aufscheinen, die Begegnungen mit dem Dichter ermöglichen.
Premiere in Hamburg am 6. Oktober um 20:15 Uhr im Lichthof Theater Hamburg
Weitere Aufführungen:
Samstag, 07.10.2017 | 20:15 Uhr
Sonntag, 08.10.2017 | 19:00 Uhr
Donnerstag, 12.10.2017 | 20:15 Uhr
Freitag, 13.10.2017 | 20:15 Uhr
Samstag, 14.10.2017 | 20:15 Uhr
Sonntag, 15.10.2017 | 19:00 Uhr
Tickets
18 € / 12 € (ermäßigt)
Vorbestellungen unter:
http://www.lichthof-theater.de
Mit Wolfgang Häntsch als Theodor Storm
Weiter spielen Annette Andresen, Alfred Blohm, Klaus Bokelmann, Lilli Bolognino, Vivien Ehlers, Harald Günther, Christine Korfant, Mirko Kromer, Paul-Louis Lelièvre, Sanah Masoud, Arikia Orban, Gabriela Pätzold, Henning Petersen, Angela Piront, Eckhard Podolsky, Christian Pohl, Monika Reinboth, Karin Romahn, Sabine Schmidt-Kruse, Udo Schuett, Katja Schwarz, Kaja Marie Voller, Katrin Voller und Fenja Willim
Regie: Frank Düwel
Dramaturgische Betreuung: Dr. Christian Demandt
Video: Simon Janssen
Kostüm: Hermine Seifert
Musik: Henning Petersen
Licht: Sönke C. Herm
Choreografie und Assistenz: Cora Sachs
Hospitanz: Nele Zydziak und Rena Tiltmann
Eine Produktion für die Theodor-Storm-Gesellschaft Husum in Kooperation mit dem Lichthof Theater Hamburg und dem KulturSommer am Kanal der Stiftung Herzogtum Lauenburg
Foto: Thomas Lorenzen
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StreamCaching blurred waves
Listen to your Satellites!
Von Jan Dietrich/ MAUPI ART & Manfred Scharfenstein/ norden-theaterproduktion
im Festival blurred edges vom 2.6. bis 18.6. in Hamburg
Opening am 2. Juni 18:00 in der Hanseplatte, Neuer Kamp 32
von Manfred Scharfenstein und Jan Dietrich
Mit Kompositionen von Felix Kubin, Manuel Schwiers, Black To Comm, Sergio Vasquez Carrillo, Gregory Büttner, Gunnar Lettow, Manfred Scharfenstein, Michael Maierhof, Heiner Metzger und Benjamin Scheuer. Mit Visuals von Till Penzek.
Den Satelliten folgen, die Stadt erkunden, Musik finden: StreamCaching ist GeoCaching für Musik. An 10 ausgewählten Orten Hamburgs sind Streaming-Links versteckt. Sie können mit dem Smartphone per GPS gesucht und – sobald gefunden – gleich vor Ort online angehört werden. Diese „StreamCaches“ sind verlinkt mit den Werken von 10 Komponisten und Musikern aktueller Musik, die ihren Klang in die Karte der Stadt schreiben. Jede Komposition greift die besonderen Gegebenheiten ihres Ortes auf, seine Klänge, seine sozialen Funktionen, seine Geschichte, seine Architekturen. Auch untereinander sind Orte und Musik in vielfältigen Bezügen verknüpft, ein dynamisches Netzwerk aus Klang spannt sich über die Stadt, dauerhaft hörbar, zu jeder Tages und Nachtzeit.
Dabei bezieht sich das StreamCaching auf die zwei großen Laufachsen der GPS Satelliten, die uns umkreisen und navigieren. Ihre Flugbahnen zeichnen in ihrer Bodenspur sinusförmige Kurven über den Erdball, die Hamburg in einem Winkel von ca. +/- 23° kreuzen. Mit StreamCaching | blurred waves startet das StreamCaching-Projekt bei blurred edges. Weitere Achsen aus Klang sollen folgen.
Man benötigt zum Aufspüren der Hörpunkte ein GPS-fähiges Smartphone und am besten eine App zum lesen von QR-Codes, wie z.B. QR Scanner oder QR Reader. Aber auch ohne entsprechende App können Sie per Link vor Ort in den Genuss des SoundCaching kommen.
1.Juli bis 31. Juli 2017: 12. Kultursommer am Kanal 2017
Das Kulturfest im Herzogtum Lauenburg mit über 80 Theateraufführungen, Konzerten und Ausstellungen an Spielorten in der ganzen Region
Den aktuellen Reisebegleietr zum Kultursommer finden Sie hier zum Download
Mehr zum KulturSommer am Kanal finden Sie unter: www.kultursommer-am-kanal.de
Das Geisterschiff
Das Motiv vom fliegenden Holländer als fantasisches Schauspielvon Frank Düwel
Ein Schiff im Orkan. Aus einem unbedachten Fluch in höchster Seenot wird eine unheimliche Begegnung auf plötzlich spielgelglatter See. Der Fliegende Holländer – seit ewigen Zeiten fährt das Geisterschiff auf den Meeren, frisst sich in die Seelen der ahnungslosen Seeleute und lässt sie auch an Land nicht los. Das Gegengift heißt Mut und Liebe. Ein fantastisches Abenteuer als Freilichttheater am Meer.
Freillichtheater Dangast, Premiere Fr. 28.07.2017
Weitere Aufführungen: 29.07., 1.08., 4.08., 5.08., 8.08., 9.08., 11.08., 12.08., 15.08., 16.08., 18.08. & 19.08., jeweils 20 Uhr
Kartenvorverkauf unter www.freilichttheater-dangast.de
Stimmen der Nacht
Szenische Symphonie nach Joseph von Eichendorff für Chor und Ensemble
von Jochen Neurath für den Kammerchor des Mönchsee-Gymnasiums Heilbronn und das ensemble für neue musik zürich
Mit „Stimmen der Nacht“ zeigen wir ein Musiktheater in dem das ensemble für neue musik zürich und der Kammerchor des Mönchsee-Gymnasiums Heilbronn und gemeinsam mit dem Publikum die Epoche der Romantik als Teil userer heutigen Kultur erkunden.
Text, Raumerfahrung, Klänge und Bewegungen im Raum.
Szenische Umsetzung durch Frank Düwel
Premiere in Zürich 11. März 2017, 20 Uhr Kirche St. Jakob
weitere Aufführungen:
12.03.2017 17 Uhr Solothurn, Jesuitenkirche
18.03.2017 18 Uhr Heilbronn, Kilianskirche
19.03.2017 17 Uhr Schwaigern, Evangelische Stadtkirche
Eintritt frei/Kollekte
Kammerchor des Mönchsee-Gymnasiums Heilbronn
ensemble für neue musik zürich
Hans-Peter Frehner/Flöte
Manfred Spitaler/Klarinette
Lorenz Raths/Horn
Sebastian Hofmann/Schlagzeug
Viktor Müller/Klavier
Urs Bumbacher/Violine
Nicola Romanò/Violoncello
Anna Trauffer/Kontrabass
Claus Hutschenreuter/Leitung
Alle Informationen zu Stimmen der Nacht finden Sie auch beim ensemble für neue musik zürich
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Studienprojekt I Musiktheaterregie der HfMT Hamburg
Über Windungen
18.+19.02.2017, 19:30 Uhr
Theaterquartier, Gaußstraße 190
John Blow (1649–1708)
Venus and Adonis
Musikalische Leitung: Yu Sugimoto, Regie: Johanna Neutzling
Bühne: Lukas Fries, Kostüm: Hilke Fomferra
Dramaturgie: Lena Mallmann
mit Merlind Pohl, Laurence Kalaidjian,Seungwoo Sun
Lizabeth Andrew Borden
Musikalische Leitung: Zyunzu Garcia, Regie: Vera Häupl
Bühne: Lukas Fries, Kostüm: Anne Gebrande
Dramaturgie: Peter Thiers
mit Pamina Stauffer, Kira Plaß
Samu Gryllus (*1976)
Blaubarts
Musikalische Leitung: Clemens Mohr, Regie und Bühne: Maurice Lenhard
Kostüm: Christina Geiger, Dramaturgie: Nastasia Tietze
mit Johannes Leuschner